Hafen der Stille - Saltatio Mortis
Written by:Dominik Pawlat/Gunter Kopf/Holger Becker/Jörg Roth/Timo Gleichmann
Schwer branden die wellen ans ufer
Das sprde gestein es trotzt ihnen zh
Ich steh allein i'm regen
Seit monaten schon kein schiff ich ersph
Am horizont mwen die rufen
Voll sehnsucht und schmerz so kommt es mir vor
Mein blick schweift vertrumt in die ferne
Wie donner und sturm dringt es an mein ohr
Entflohen denn wirren der stdte
Verlieren die sorgen des lebens den sinn
Am hafen der lang schon vergessen
Rieseln die stunden dem sand gleich dahin
Die kiesel am alten gestade
Geschliffen von wind und salzigem meer
Erinnern an riesige perlen
Hier in meiner hand da wiegen sie schwer
Versinken in schaumigen kronen
Ein strudel so stark er zieht sie hinab
Sie liegen auf immer vergessen
Am grunde des meeres i'm ewigen grab
Entflohen denn wirren der stdte
Verlieren die sorgen des lebens den sinn
Am hafen der lang schon vergessen
Rieseln die stunden dem sand gleich dahin
Schon oft drehte ich meine runden
Am einsamen strend wo schiffe einst fuhrn
Die menschen sind lang schon verschwunden
Und nirgendwo sieht man noch ihre spurn
Ich geh melancholisch nach hause
Ich dreh mich oft um vermisse den sand
Am ofen verbringe ich stunden
Dann stell ich mir vor ich steh noch am strand
Entflohen denn wirren der stdte
Verlieren die sorgen der lebens den sinn
Am hafen der lang schon vergessen
Rieseln die stunden dem sand gleich dahin
Entflohen denn wirren der stdte
Verlieren die sorgen der lebens den sinn
Am hafen der lang schon vergessen
Rieseln die stunden dem sand gleich dahin