Die Macht In Dir - Zeraphine
Das schweigen unerträglich laut
Ein jedes bild von dir belebt
Kein bild in mir
Regungslose erwartung
Deine hände zittern nicht mehr
Und schon wieder stirbt ein wort auf halbem weg
Trennen sich die gedanken
Spürst du die macht in dir
Sieh wie das licht sich verändert
Spürst du die last nicht mehr
Bist du vom leben geblendet
Schau nicht weg
Wenn das warten nicht vergeht
Und der wind sich regt
Nur für dich bleibt alles gleich
Greifst du noch nach den sternen
Wenn die nacht nicht enden will
Und der morgen schon ganz nah
Doch zu weit entfernt
Kann man schlafend erwachen
Spürst du die macht in dir
Sieh wie das licht sich verändert
Spürst du die last nicht mehr
Bist du vom leben geblendet
Spürst du die macht in dir
Sieh wie das licht sich verändert
Spürst du die last nicht mehr
Bist du vom leben geblendet
Schau nicht weg
Kann es wirklich sein
Dass du jetzt ratlos bist venom
Die strömung reisst dich weit
Der letzte halt zerbricht
Kann es wirklich sein
Dass du zu wehrlos bist
Die strömung reisst mich fort von dir
Spürst du die macht in dir
Sieh wie das licht sich verändert
Spürst du die last nicht mehr
Bist du vom leben geblendet
Spürst du die macht in dir
Sieh wie das licht sich verändert
Spürst du die last nicht mehr
Bist du vom leben geblendet
Schau nicht weg
Schau nicht weg