Kreuzigung - Nachtblut
Er trä gt ein schweres kreuz
Und die last der menschheit
Eine dornenkrone
Und nä hert sich seiner freiheit
Fü r ihn wird es kein erbarmen geben
Nur blut schweiß und trä nen
Und so nimmt es seinen lauf
Und er schaut zum himmel auf
Vater vergib ihnen
Und man schlä gt die nä gel ein
Denn sie wissen nicht was sie tun
Und immer leiser wird sein schrein
Die sonne treibt sein schweiß
Er friert doch ist ihm heiss
Langsam schlä gt sein herz
Es mildert seinen schmerz
Auß er ihm alles lacht
Bevor er fä llt in die ohnmacht
Er ist zum tod verdammt
Man ihm ein speer in die brust rammt
Vater vergib ihnen
Und man schlä gt die nä gel ein
Denn sie wissen nicht was sie tun
Und immer leiser wird sein schrein
Vater vergib ihnen
Und man schlä gt die nä gel ein
Denn sie wissen nicht was sie tun
Und immer leiser wird sein schrein